sechs wochen sommerferien sind ein luxus den ich dieses jahr zum vermutlich erstmal letzten mal genießen durfte – und das hat sowas von geklappt. weil ich auch noch zwei monate danach so oft und gerne an den wirbel aus erlebnisen denke: hier mal ein abladen einiger momente.
da waren
viele schöne menschen,
neue orte,
tolle felsen,
überwindungen
und eine ganze menge sonne.
fast täglich von morgens bis abends unter freiem himmel zu sein ist etwas das ich so genossen habe. jetzt – auf den winter hin – versuche ich irgendwie das bedürfnis, mich auf irgendwelche wiesen zu legen und in den himmel zu schauen, auszunutzen so lange es noch geht um von dem grinsen auf meinem gesicht zu zehren bis der schnee dann wieder geschmolzen ist.
mir ist es wenig nach text, hier einfach wertschätzungsstichpunkte:
☼ slovenien und bosnien ein bisschen zu entdecken
☼ in der hängematte unter freiem himmel schlafen
☼ den ganzen tag draußen zu sein
☼ neue menschen kennenlernen
☼ klettern am fels – viel
☼ kein druck, kein ziel – treiben lassen
☼ abends noch nicht wissen was am nächsten tag passiert
☼ zeit mit der familie
☼ sich auf die schule freuen – trotz der guten zeit außerhalb
☼ mit händen und füßen kommunizieren
☼ viel lachen
☼ genießen
es gibt nicht wirklich viele bilder – und auch das mag ich. kaum handys, kameras, ein paar schnappschüsse – nichts passt so wirklich zusammen und das ist gut so.