Welche Organisation?

Wenn man sich nach Organisationen umschaut die ein Auslandsjahr anbieten, dann gibt es da viele.

Sehr viele.

Ganz grob kann man Sie in zwei Arten einteilen: Gemeinnützige Vereine und kommerzielle Anbieter

Was der Unterschied ist ergibt sich, denke ich mal, aus den Namen.

Es gibt sehr viele Kommerzielle, die Zahl der gemeinnützigen Vereine ist dagegen sehr übersichtlich. Der AJA (Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorgenisationen) hat sechs Mitglieder.

 

AFS_logorotary logo Xexperiment_e.V._logo

yfu_logo_partnership.logoopen.doors.logo

 

 

(Durch Klicken auf die Logos geht’s zu den Homepages)

Der Grund warum ich mich hauptsächtlich mit diesen Anbietern beschäftigt habe ist, dass sie das nicht wegen dem Geld machen. Ihnen geht es nicht um den Gewinn und das Geschäft sondern darum den interkulturellen Austausch vorranzutreiben und zu unterstützen.

Was natürlich nicht heißt das alle anderen schlecht sind oder sowas. Bekannte andere Organisationen sind z.B.:

 

EF_logo    AIFS_logo

 

In was sich Anbieter auch ziemlich stark unterscheiden sind die Programmleistungen und damit verbundenen Preise. Ich schaue mir eigentlich immer zuerst die Leistungen an die im Programm enthalten sind. Große Unterschiede sind Sachen wie ob der Flug separat gebucht/ gezahlt werden muss oder ob dieser im Preis enthalten ist.

Ich hoffe die kleine Übersicht hilft sich einen Grobüberblick zu verschaffen :)

Jugend Bildungsmesse

Am 23.01.2016 waren mein Vater und ich auf der Jungenbildungsmesse in Stuttgart.

Ich/ wir wollten uns Informationen speziell zu Stipendien, aber auch allgemein zu Anbietern und Organisationen einholen.

Das ganze fand in einer Schule statt, in deren Aula/ Eingangsbereich die Stände aufgebaut waren.

Anfangs sind wir einfach der Reihe nach von einem Tisch zum nächsten gegangen, haben uns dann aber relativ schnell dafür entschieden nur nach gemeinnützigen Vereinen und Sachen zu schauen die uns wirklich interessieren, sonst hätten wir viel zu wenig Zeit gehabt.

Alle waren super nett und offen, man konnte alle möglichen Fragen stellen. Die Ansprechpartner jedes Standes waren in den meisten Fällen zwei Leute, oft ein ehemaliger Austauschüler/ eine ehemalige Austauschülerin die aus eigener Erfahrung berichteten, und ein Mitarbeiter/ eine Mitarbeiterin der/die sich besser mit Einzelheiten zu den Programmen und anderen Informationen auskannte.

Von wirklich allen bekam man gesagt das es sich wirklich lohnen würde ein Austauschjahr zu machen, es wären Erfahrungen die man so nicht nochmal sammeln kann (das bezog sich oft auf die Tatsache das man dort bei einer Familie lebt und mit 16/17 auch noch deutlich unvoreingenommener in ein Land geht als man es als Erwachsener tut).

Es war auch nicht überfüllt, klar es waren schon viele Menschen da, aber ich bin überall hingekommen wo ich hinwollte ohne lang warten zu müssen.

Alles war eben zum Austauschjahr 2016/17. Alle Broschüren zu 2017/18 kommen erst diesen Frühling.

Trotzdem hat man einen tollen Überblick über das gesamte Thema bekommen und viele Informationen gesammelt, ich finde es hat sich gelohnt :)